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Grünbibliothekarin

Herzlich willkommen auf Grünbibliothekarin deiner Quelle für fesselnde Geschichten und magische Welten!

Categories: Lifestyle

Mein Trip nach Wien

Anfangs Juni waren mein Partner und ich für fast zwei Wochen in Wien zu besuch.
Nebst dem wunderschönen Schloss Schönbrunn, gutem Essen und einem Idyllischen Stadtpark konnten wir auch ein eindrückliches Hotel mit viel Charme geniessen.
Ich möchte euch hier ein bisschen von meiner kleinen Reise erzählen.

Dieser Post enthält Links oder Auflistungen zu diversen Attraktionen in Wien. Diese sind keine Bezahlte Werbung, haben mir jedoch während meines Aufenthalts sehr zugesprochen.

Nach unserer Ankunft am Flughafen haben wir ein Taxi vor Ort genommen. Der Fahrer war sehr freundlich, doch im Nachhinein würde ich kein Flughafentaxi mehr nutzen. Bei der Rückkehr an den Flughafen war es viel günstiger ein anderes Taxiunternehmen zu nutzen. Wir haben direkt beim Hotel eins bestellen lassen und etwa die Hälfte bezahlt. Dennoch war die Fahrt super und der Fahrer hat uns einige Dinge über Wien erzählt.

Unser Hotel war sehr zentral etwa eine Gehminute von der Mariahilferstrasse entfernt. Vom Hotel und vor allem dem Personal kann ich nur schwärmen. Es ist im vintage Style eingerichtet und die Rezeption ist 24/7 besetzt um Informationen zu erhalten.
Da angekommen wurden wir mit unseren Koffern direkt aufs Zimmer begleitet, was fast genau so atemberaubend wie die Lobby und Bar eingerichtet ist.
Auch das Frühstück, was man dazu buchen kann, ist sehr gut und hat einige Optionen auf der Karte. Es ist kein Buffet und wir haben alles frisch und zügig bekommen.
Obwohl das Frühstück im Hotel super war, haben wir an den anderen Tagen einige kleine Cafés und Bäckereien der Stadt getestet. Sehr gefiel uns zum Beispiel, die sehr gut besuchte Konditorei, Sluka.

Wer gerne shoppen möchte ist an der Mariahilferstrasse mehr als gut bedient. Sie ist die bekannteste Einkaufsstrasse in Wien und 1.8 KM lang. Sollte es ein bisschen mehr Luxus sein, findet man die gängigen Markenläden an der Kärntner Strasse, wo man auch nicht weit von der Oper und dem Stephansdom entfernt ist. Am Wochenende ist diese jedoch sehr überfüllt.

Zum wichtigsten Punkt: Essen.
In Wien hatten wir fast nur gutes Essen. Es war wundervoll. Und natürlich haben wir uns auch in fast allen Restaurants durch die Wiener Schnitzel und Kaffee Melange probiert.
Mein absoluter Favorit und deshalb direkt zwei Mal besucht war das Mariahilferbräu. Meiner Meinung nach gab es das das beste Schnitzel und ausserordentlich gute Desserts. Besonders zu empfehlen ist die “Buchtel wie bei Omi”. Ein leckeres Hefebrötchen, gefüllt mit Zwetschgenmarmelade und getränkt in Vanillesauce. Wenn ihr mal da seid, gebt dem Restaurant eine Chance! Das Personal ist äusserst freundlich und zuvorkommend. Das Essen fantastisch.
Eine super Eiscreme im Bridgerton Theme gabs bei der Gelateria “La Romana”. Wir mussten ein bisschen anstehen, es hat sich jedoch absolut gelohnt.
Gute Burger konnten wir im Berliner Babo geniessen. Auch dieses Restaurant in der Mariahilferstrasse ist zu empfehlen. Die Burger und Hausgemachten Eistees waren sehr gut. Am besten gefiel uns jedoch die Trüffelmayo und die Babosauce zu den Pommes.

Natürlich waren wir auch im Schloss Schönbrunn und dem Kunstmuseum.
Im Schloss haben wir eine “Skip the Line” Führung genossen, die sich sehr gelohnt hat. Wären wir ohne Führung rein, hätten wir wohl etwas länger anstehen müssen, obwohl wir unter der Woche da waren. Die Tour war sehr schön und man hat einige wichtige Zimmer und die Gärten des Schlosses betrachten können, während der Guide uns einiges zur Geschichte erzählte.
Im Kunstmuseum mussten wir nicht lange anstehen und konnten auch gut ohne Führung alles ansehen. Vieles ist gut beschrieben und die Bilder, Hauereien und Artefakte sind sehr beeindruckend.
Kann einen Besuch im Schloss und im Museum nur herzlichst empfehlen.

Am Besten hat mir jedoch ein entspannter Tag im Stadtpark gefallen. Von der Mariahilferstrasse sehr einfach zu erreichen mit dem öffentlichen Verkehr. Wir hatten ca. 40 Minuten zu Fuss von unserem Hotel aus. Vielleicht auch ein bisschen länger, da mir meine Sandalen an diesem Tag irgendwie nicht gut sassen und ich schnell Blasen bekam. Dennoch konnte das auf lange Sicht nicht meinen Tag verderben und wir machten ein kleines Picknick im Park.

Mir hat es unglaublich in Wien gefallen und ich würde sehr gerne wieder gehen um mir noch mehr von der Stadt anzusehen. Warst du selbst auch mal in Wien? Was hat dir gefallen?

Categories: Lifestyle

5 Alltags Mood-Booster

Wer kennt es nicht? Man kommt von einem stressigen Tag nach Hause und kann einfach nicht zur Ruhe kommen. Oft führt das dazu, dass man seine Zeit förmlich auf Social Media verschwendet und am Ende noch gestresster und unruhiger ist. Viele Dinge können sich negativ auf unseren Alltag auswirken. Doch seit ich bewusst kleine, positive Routinen in mein Leben integriert habe, fällt es mir viel leichter, nicht in ein Loch zu fallen. Hier präsentiere ich dir fünf Beispiele.

Dieser Post enthält eventuell Verlinkungen Bilder oder Produktnamen. Diese sind jedoch keine bezahlte Werbung oder Affiliate-Links, sondern lediglich meine persönlichen Favoriten.

1. Sport

Am besten draussen! Ob mit dem Fahrrad, bei einem Spaziergang in der Natur oder sogar beim Yoga – es hebt oft die Stimmung. Auch wenn ich mich manchmal erst dazu zwingen oder aufraffen muss, fühlt es sich im Nachhinein wie ein grosser Energie- und Stimmungsschub an. Falls das Wetter mal nicht mitspielt, mache ich oft bei Sportvideos oder Zumba vor meinem Fernseher mit. Es gibt viele tolle, kostenlose YouTube-Videos. Besonders gefällt mir “The Fitness Marshal“! Ab und zu spiele ich auch sehr gerne Just Dance auf meiner Switch.

2. Meditation

Meditation hat die kraftvolle Fähigkeit, unsere Stimmung zu heben. Durch tägliche Meditation lerne ich, mich zu entspannen und meine Gedanken zu beruhigen. Dies reduziert Stress und Angst, was direkt zu einer besseren Laune führt. Zudem fördert Meditation die Achtsamkeit, sodass ich den gegenwärtigen Moment mehr schätzen und geniessen kann.

Probiere es doch mal aus. Am Anfang mag es schwer sein, in die Meditation reinzukommen. Doch auch wenn die Gedanken ab und zu abschweifen, ist das Ziel, in Ruhe wieder zurück zur Meditation zu finden. Es reichen am Anfang 10-15 Minuten. Mit täglicher Übung fällt es immer leichter.

Am liebsten setze ich mich mit einem Meditationskissen auf den Boden und höre Klangschalen auf YouTube, während ich meinen Atem in Gedanken verfolge.

3. Lesen

Das Lesen eines Buches hat für mich viele Vorteile. Es ermöglicht mir, dem Alltagsstress zu entfliehen und in andere Welten einzutauchen. Dabei regt es meine Kreativität an und erlaubt mir, mich zu entspannen. Ausserdem bietet es Raum für Selbstreflexion und persönliche Entwicklung. Alleine wenn ich es mir mit einem Buch auf der Terrasse oder im Lesesessel bequem machen kann und ein wenig Träumen, komme ich schon runter.

4. Freunde und Familie treffen

Das Treffen von Freunden und Familie ist für mich eine der besten Möglichkeiten, meine Stimmung zu verbessern. Egal, ob wir gemeinsam lachen, über alte Zeiten plaudern oder einfach nur zusammen Zeit verbringen – die Gesellschaft von geliebten Menschen hat eine magische Kraft, die mir sofort ein Lächeln auf die Lippen zaubert.

Wenn ich mit Freunden zusammen bin, fühle ich mich unterstützt und verstanden. Wir können uns gegenseitig ermutigen, unsere Sorgen teilen und gemeinsam nach Lösungen suchen. Diese emotionalen Verbindungen sind für mich unglaublich wertvoll und tragen dazu bei, dass ich mich glücklich und erfüllt fühle.

Auch das Treffen mit meiner Familie ist etwas ganz Besonderes. Wir haben gemeinsame Erinnerungen und teilen eine tiefe Verbundenheit, die uns auch in schwierigen Zeiten Halt gibt. Das gemeinsame Essen, das Spielen von Brettspielen oder einfach nur das Beisammensein schafft eine warme und liebevolle Atmosphäre, die meine Laune sofort hebt.

5. Musik hören

Für mich ist Musik weit mehr als nur ein angenehmer Klang im Hintergrund. Sie ist eine emotionale Reise, die mich von den Höhen der Freude bis zu den Tiefen der Melancholie führen kann. Schon seit meiner Kindheit begleitet mich Musik durch mein Leben, sei es bei fröhlichen Feiern, traurigen Momenten oder einfach im Alltagstrott. Aber sie ist nicht nur Unterhaltung – Musik hat eine transformative Kraft, die meine Stimmung auf magische Weise beeinflussen kann. Von den stimmgewaltigen Künstlern bis zu den inspirierenden Melodien – sie berührt meine Seele und lässt mich in eine andere Welt eintauchen. Besonders durch meinen Partner, der uns einen Plattenspieler mit einer grossartigen Heimanlage beschert hat, geniesse ich Musik noch intensiver.

Nach einem langen Tag setze ich mich gerne auf mein Sofa, lege meine Lieblingsplatten auf oder starte eine tolle Playlist auf Spotify oder einer ähnlichen Plattform. Die Musik umhüllt mich wie eine warme Decke und lässt mich den Stress des Tages vergessen. Selbst wenn ich ein Buch lese, begleitet mich meistens eine passende Playlist, die meine Leseerfahrung noch intensiver macht. Denn für mich gehört Musik einfach zum Leben dazu – sie ist wie eine vertraute Begleiterin, die mich überall hin mitnimmt und meine Laune im Handumdrehen verbessern kann.

Es ist so wichtig, sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen und kleine Dinge zu tun, die die Stimmung heben können. Egal, ob es das Treffen mit Freunden, das Lesen eines guten Buches, das Hören der Lieblingsplaylist, eine kurze Meditation oder ein Spaziergang in der Natur ist – es sind oft die kleinen Momente, die uns grosse Freude bereiten und uns daran erinnern, das Leben in vollen Zügen zu geniessen.

Indem ich mir regelmässig diese kleinen Auszeiten gönne, kann ich meinen Alltag positiv gestalten und mir selbst Gutes tun. Es geht nicht darum, jeden Tag perfekt zu sein, sondern darum, sich selbst zu akzeptieren, mit allen Höhen und Tiefen, die das Leben mit sich bringt.

Was machst du in deinem Alltag um die Stimmung und vielleicht auch Energie zu heben?

Categories: Lifestyle

Meine Bucket List 2024

Hey meine Lieben! ♥ Der Sommer naht und ich wollte schon immer mal eine Bucket List erstellen. Deshalb nutze ich diese Gelegenheit, da ich den Blog sowieso erweitern möchte.
Was steht also in diesem Jahr für mich auf dem Plan? Ich verrate dir, welche Vorhaben und Ziele auf meiner Liste im 2024 stehen.
Manche einfach erreichbar, manche mit mehr Aufwand verknüpft.

  • Urlaub in Wien
  • Eine Alpakawanderung machen
  • Die Burg Lenzburg besichtigen
  • Mit dem Boot über den Zürisee fahren
  • Eine mehrtägige Fahrradtour unternehmen
  • Weihnachtsmarkt in Konstanz besuchen
  • Einen riesigen Eisbecher essen
  • In einem Baumhaus übernachten
  • Mit Tarp in der Natur übernachten
  • Fotos in einer Fotokabine machen
  • Alleine auf ein Metal-Konzert gehen
  • Eine Geisterstadt besichtigen
  • Jeden Monat einen Kuchen backen
  • Pasta selber machen
  • Keller ausmisten
  • 150 Instagram Follower:innen
  • Vogelfutter und Häuschen selber machen
  • Einen Schnee-Engel machen
  • Einen Escape-Room besuchen
  • Die grössten und schönsten Bibliotheken der Schweiz besuchen
  • Den Corvatsch mit den Ski runterfahren
  • Den Rigi hinabwandern
  • Picknick mit Kuchen und Früchten auf einer Bergwiese
  • Stockbrot am Lagerfeuer
  • Einen Pullover Stricken
  • 10 Paar Socken Stricken
  • Kunstmuseum besuchen
  • Jeden Tag einer Sache aktiv dankbar sein
  • Ein Fotoshooting machen
  • Mealprep

Hast du dir Ziele und Wünsche für 2024 aufgeschrieben?

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